Kommt noch - die gestern veröffentlichte neuen Enzyklika „Laudato si‘ – Über die Sorge für das gemeinsame Haus“ enthält faszinierende Gedanken.
Franziskus stellt in seiner neuen Enzyklika die Fragen des Umweltschutzes in den Kontext der vielen Sozialenzykliken (LS 3 ff, Kapitel IV und V, LS 124 f). Er führt beide drängenden Probleme auf die gleichen Ursachen - auf ungezügeltes Gewinnstreben - zurück (vgl. LS 55, 56).
Der Papst entwickelt in der Enzyklika für die heutigen Probleme einen Lösungsansatz, den er als „ganzheitliche Ökologie“ (vgl. LS 137, 141) bezeichnet. Diese „ganzheitliche Ökologie“ umfasst die Umwelt-, Wirtschafts-, Kulturökologie, die Ökologie des Alltagslebens und die „Humanökologie“.
Diese Enzyklika zu studieren hat uns davon abgehalten, für heute Morgen einen Beitrag zu erstellen. Aber - da kommt schon noch was (später)
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