Infoblog für Verdi-Betriebsgruppen in Caritas-Einrichtungen & Interessierte. In Bayern und anderswo.
Freitag, 28. Februar 2014
Breaking news: ver.di FB 3 Baden-Württemberg: Irene Gölz tritt Nachfolge von Günter Busch an
Für eine gerechte Gesellschaft
Donnerstag, 27. Februar 2014
Pressemeldung - ver.di Forderung: "Mindestlohn Pflege 12,50 €"
ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Bundesvorstand www.verdi.de
Kommission zum Pflegemindestlohn nimmt Arbeit auf: ver.di fordert 12,50 Euro pro Stunde
Von nix kommt nix!
Mittwoch, 26. Februar 2014
Caritas-Schicksalsjahr 2014 - Sinn der Gewerkschaftsbewegung im Herzen der Caritas
Wenn wir die weitere Absenkung der unteren Lohngruppen nicht verhindern, sind wir vom TVöD in diesem wichtigen Segment abgehängt und damit der TVöD als "bindendes" Vorbild für uns in der Caritas - Leit-Tarif sagt man dazu - endgültig vorbei.
Dienstag, 25. Februar 2014
Info-Flyer zur Tarifrunde 2014 für den Bereich Sozial- und Erziehungsdienst
Montag, 24. Februar 2014
Terminhinweis: Fachtag "Dritter Weg": Streitpunkt kirchliches Arbeitsrecht
weitere Informationen bei: www.verdiakonie-baden.de
Freitag, 21. Februar 2014
Rezept für guten Lohn und gute Arbeitsbedingungen: mit Solidarität zum Flächentarif quer durch die Arbeitgeberlandschaft!
(ver.di Werberezept)
Donnerstag, 20. Februar 2014
RK Baden-Württemberg: Caritas-Ärzte-Tarif - die lange Geburt
AK-Info-Bawü 18. Februar 2014 als pdf
Wir freuen uns natürlich mit der Caritas Baden-Württemberg, und gratulieren den Ärzten in den Caritas-Einrichtungen, dass es nach einiger Wartezeit auch dort gelungen ist, das Durchgesetzte auch für die Caritas-Ärzte durchzusetzen. Noch mehr würden wir uns aber freuen, wenn es gelingen würde, auch die (abgesenkten) untersten Vergütungsgruppen der Region endlich (auch vorgezogen?) an das Tarifniveau des öffentlichen Dienstes heranzuführen. Gerade die Beschäftigten mit den niedrigsten Löhnen leiden besonders unter steigenden Kosten für Mieten, Lebensmittel usw. - und sind daher auf entsprechende Einkommensverbesserungen notwendig angewiesen.
Papst Franziskus@Pontifex_de "twitterte" am· 18. Februar:
Lernen wir von Jesus zu beten, zu vergeben, Frieden zu stiften, den Bedürftigen nahe zu sein.
Hier noch der Beschlußtext
Und hier der Blick der Dienstgeberseite auf Beschluß und Sitzung
Mittwoch, 19. Februar 2014
Grundordnung/Loyalität: auch hier nagt der Markt an den Flächennormen
Kaum Probleme mit kirchlichen Stellen meldet die WAZ/Der Westen.
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, wie wenig Aufregung die Nichtübernahme der Grundordnung zum 31.12.2013 durch Einrichtungen, von denen man die Übernahme eigentlich erwartet hätte, innerhalb und ausserhalb der Kirchen erzeugt...
Dienstag, 18. Februar 2014
Gegendruck
Montag, 17. Februar 2014
Samstag, 15. Februar 2014
Den "dritten Weg" gibt es nicht! (Oswald von Nell-Breuning SJ, vor 35 Jahren)
"Die Kirchen sind nicht wie die Unternehmer von Haus aus Arbeitgeber; sie sind vielmehr erst durch die Entwicklung der neueren und neuesten Zeit in diese ihnen an sich fremde Rolle hineingewachsen, ohne sich bis jetzt dieser Tatsache mit allen sich daraus ergebenden Folgewirkungen voll bewusst geworden zu sein. Daraus erklärt sich das Suchen nach dem vermeintlichen „dritten Weg“. Diesen „dritten Weg“ werden sie nicht finden; den „dritten Weg“ gibt es nicht."
Freitag, 14. Februar 2014
Kaum ist die Tarifforderung heraus - schon klinken sich die Caritas-Betriebsgruppen ein - ein tolles Bespiel der Ursberger Betriebsgruppe zum Nachahmen
Immer noch scheint bei unseren Kollegen und Kolleginnen die Meinung weit verbreitet zu sein, dass die Gehaltserhöhung quasi automatisch irgendwann auf dem Gehaltszettel "landet".
Vor diesen Hintergrund ist die in der Blog-Redaktion eingegangene Aktion der caritas-Betriebsgruppe Ursberg vorbildhaft.
Sie wartet nicht darauf, dass ihre Kolleginnen und Kollegen irgendwann selber daraufkommen, dass die Anstrengungen von ver.di in einer Tarifrunde etwas mit ihnen zu tun haben. Nein, sie handeln sofort.
Was allgemein in jedem Forum zu lesen ist, machen sich hier konkrete Personen aus dem Betrieb zusammen mit ihrer Gewerkschaftssekretärin zu eigen, machen klar, dass auch Caritasbeschäftigte "gleich nebenan in der Gruppe, in der Werkstatt" sich für das "in Berlin Beschlossene" interessieren und dafür aktiv sein wollen.
Bei so viel Engagement und Begeisterung, da sind wir in der Redaktion überzeugt, wird der Funke in die Belegschaft überspringen.
Ursberger Flugblatt als pdf
Donnerstag, 13. Februar 2014
Mittwoch, 12. Februar 2014
Gemeinsame Veranstaltungsreihe Diakonie * EKD * ver.di * Hans Böckler Stiftung - Vorankündigung
Dienstag, 11. Februar 2014
ver.di beschließt Tarifforderung für den öffentlichen Dienst bei Bund und Kommunen
Tarifrunde ÖD 2014
Wir schließen die Schere
Das ist klar: Die Einkommen im öffentlichen Dienst haben sich im letzten Jahrzehnt im Vergleich zu anderen Branchen unterdurchschnittlich entwickelt. Die Schere muss geschlossen werden, und dafür müssten die Einkommen im Bereich des TVöD im Schnitt um zwölf Prozent steigen. Auch der öffentliche Dienst bleibt nur dann ein attraktiver Arbeitgeber, gerade für junge Leute, wenn er gute Einkommensbedingungen bietet.
=> und das gilt auch für diejenigen, die wie bei der kath. Kirche in Bayern eine "Tarifautomatik" haben
=> und genauso für diejenigen, die sich wie die Caritas an den Abschlüssen orientieren - auch wenn die Übernahme immer schwieriger wird
Kardinal Marx spricht im Rahmen der „Newman Lecture“ an Universität Oxford über Europa
Terminhinweis: „Diese Wirtschaft tötet“ - Diskussionsabend am 18.02.2014 in München
Kritik am verbreiteten Konsumdenken, der Wohlstandskultur und der dominierenden Rolle des Geldes ... und (sein) Lehrschreiben "Evangelii Gaudium" ..., in der er das Wirtschafts- und Finanzsystem grundlegend infrage stellt.möchten wir auf eine Veranstaltung der kath. Akademie München aufmerksam machen:
Montag, 10. Februar 2014
Koalition des Kommunalen Arbeitgeberverbandes mit der Caritas?
Morgen verkündet ver.di ihre Lohnforderung für die Beschäftigten der Kommunen und des Bundes (sowie für die Kirchen und ihre Wohlfahrtsverbände, soweit diese sich in treuer Nachfolge an den Tarifen orientieren, welche die Gewerkschaft ver.di mit dem Kommunalen Arbeitgeberverband abschließt).
BR5aktuell meldet nun heute, die Kommunen warnten vor einer Privatisierungswelle, der Präsident der Vereinigung der Kommunalen Arbeitgeberverbände, Böhle, habe gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erklärt, vor allem deutliche Lohnsteigerungen in den unteren Tarifgruppen könnten zur Ausgliederung von Aufgaben führen etwa bei der Müllabfuhr und im Nahverkehr.
Bereits im Januar konnte man im Dienstgeberbrief der RK Mitte lesen, die Anpassung der Vergütung der unteren Lohngruppen für neu eingestellte Mitarbeiter - nach unten! - soll Beschäftigung in Einrichtungen sichern, Fremdvergabe von Diensten vermeiden und Wiedereingliederungen von Servicegesellschaften fördern.
Aktiven-Netzwerk Diakonie Baden
Das so ökumenische wie solidarische Netzwerk wächst!
Diakonie Niedersachsen weiter auf dem Weg zum Tarifvertrag
ag – mav Niedersachsen Vollversammlung fordert:
Keine neue Besetzung der ARK DD
Samstag, 8. Februar 2014
Erfolg des ver.di-Rechtsschutzes
Freitag, 7. Februar 2014
Altenpflege in Bayern - Engagement lohnt sich
Mit dem Info eröffnen wir die Unterseite des caritas-verdi-blogs "Altenpflege" (siehe oben). Auf der Unterseite werden wir künftig thematische Beiträge zum Altenpflegebereich sammeln.
Donnerstag, 6. Februar 2014
Kircheninfo Nr. 22/Frühjahr 2014 erschienen
Die aktuelle Ausgabe Nr. 22 ist im Frühjahr 2014 erschienen.
Themen zur Katholischen Kirche und Caritas:
u.a.:
- Seite 19: Schöne scheinheile Welt: Arbeigeber diktiert bei der Caritas Ost einseitig Interessen
- Seite 20: Stellungnahme des Kirchen-info: Tarifvertrag bedeutet Konsens
- Seite 22: Grundordnung der Katholischen Kirche: Was ist das eigentlich?
Kircheninfo Nr. 22 als pdf
Alle Ausgaben unter:
www.streikrecht-ist-grundrecht.de/kircheninfo
Mittwoch, 5. Februar 2014
Dienstag, 4. Februar 2014
Terminhinweis: Katholisch operieren - evangelisch Fenster putzen?
Ort:
Humanistisches Zentrum
Saal Souterrain
Kinkelstraße 12
90482 Nürnberg
Veranstalter ist der Gesprächskreis „Humanistinnen und Humanisten und Konfessionsfreie in der BayernSPD“.
Weitere Informationen auf dem Veranstaltungsflyer.
BR-Beitrag zur Veranstaltung
Montag, 3. Februar 2014
Medieninformation: Rote Karte für den Arbeitgeber Arbeiterwohlfahrt / Protestaktion am 03.02.2014 / Untere Einkommensgruppen dürfen nicht schlechter gestellt werden
Rote Karte für den Arbeitgeber Arbeiterwohlfahrt
Untere Einkommensgruppen dürfen nicht schlechter gestellt werden
Am Montag, dem 03.02.2014 werden die Tarifverhandlungen mit dem Arbeitgeberverband der Arbeiterwohlfahrt Bayern (AWO) in München fortgesetzt. Zu Beginn findet von 10:00 bis 11:30 Uhr am Verhandlungsort in der Edelsbergstraße 10 in München eine Aktion der AWO-Beschäftigten statt. Sie werden ihren Unmut wegen des schleppenden Verlaufs der Verhandlungen zum Ausdruck bringen. ver.di-Verhandlungsführer Lorenz Ganterer wird zu den Kundgebungsteilnehmern sprechen. Diese wiederum werden den Arbeitgebervertretern die Rote Karte zeigen.