Wie die Redaktion erfahren hat, setzten sich Mitglieder der dortigen ver.di-Betriebsgruppe, als sie hörten, dass Sylvia Bühler ins Allgäu kommt, dafür ein, dass sie von der Klinikleitung auch in ihre Einrichtung eingeladen wird. Es sollte klar werden, dass die schwierige Situation der Reha nur mit dem Engagement von ver.di gegenüber der Politik gelöst werden kann.
Das ist eine neue Qualität der Problemlösung:
Beschäftigte warten nicht mehr ergeben darauf, was den Dienstgebern so alles einfällt, sondern sie gehen die zentralen Probleme selber aktiv an, indem sie sich über das Potential von kompetenten ver.di-Hauptamtlichen sachkundig machen, sie bei ihren Leitungen ins Spiel bringen und so eine neue Art des "runden Tisches" forcieren.
Voraussetzung ist dafür - eigentlich nicht viel -:
Mitgliedschaft bei ver.di und die Bereitschaft, neue Wege beschreiten zu wollen!
Alles Weitere kann der anschließenden Pressemeldung des ver.di-Bezirkes Allgäu entnommen werden!
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