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Untergrenzen: Regierung legitimiert Pflegenotstand |
ver.di lehnt die vorgelegten Pflegepersonaluntergrenzen für wenige Klinikbereiche ab. In einem breiten Bündnis mit Berufsverbänden, Patientenorganisationen, Pflegewissenschaft und Versorgungsforschung fordert ver.di verpflichtende, am tatsächlichen Pflegebedarf bemessene Personalvorgaben. |
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Pflegekräfte gestresster als andere |
DGB-Index belegt: Beschäftigte der Alten- und Krankenpflege sind weitaus stärker mit Zeitdruck und überbordender Arbeitsmenge belastet als der Durchschnitt der Berufsgruppen. |
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»Deutliche Hinweise für Benachteiligung« |
Eine Länderstudie zeigt, dass Pflegekräfte mit Migrationshintergrund hierzulande vielfältiger Diskriminierung ausgesetzt sind. Mehr dazu im Interview mit Professorin Hildegard Theobald. |
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Abwärtsspirale durchbrechen |
Beschäftigte aus der Altenpflege fordern flächendeckende Tariflöhne: Abwärtsspirale aus geringer Bezahlung, schlechten Arbeitsbedingungen und fehlenden Pflegekräften muss durchbrochen werden. |
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Alle für Psych-PV plus |
SPD, Grüne und Linke unterstützen die ver.di-Forderung nach verbesserter Psychiatrie-Personalverordnung. Doch ob die Selbstverwaltung angemessene Vorgaben entwickelt, ist ungewiss. |
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Psychiatrien ohne Transparenz |
Ein Großteil der psychiatrischen Kliniken kommt der Nachweispflicht über Personalbesetzung nicht nach. Die Regierung weiß nicht, ob Vorgaben eingehalten werden. ver.di: »Ein Armutszeugnis.« |
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Pflegepolitische Veranstaltung am 18. Oktober 2018 |
Nach Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs stehen in der Altenpflege faire Arbeitsbedingungen mit angemessener Personalausstattung und tariflicher Bezahlung sowie faire und nachhaltige Finanzierung von Pflege auf der politischen Agenda. Das Bündnis für Gute Pflege lädt zur Diskussionsrunde mit Politik am 18. Oktober ein. |
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