Montag, 4. März 2019

40 Jahre Enzyklika "Redemptor hominis"

Papst Johannes Paul II - der mit der Sozialenzyklika "Laborem exercens" wesentliche Impulse zur Förderung der Gewerkschaftsbewegung in der katholischen Kirche gegeben hat - hat in seiner ersten Enzyklika, seiner "Regierungserklärung", seinen künftigen "Kurs", eine Betonung auf die Einhaltung der Menschenrechte, bereits deutlich gemacht. Müssen wir betonen, dass auch das Koalitionsrecht in allen seinen Auswirkungen zu den Menschenrechten gehört?
 
Wir zitieren katholisch.de:
 
Heute vor 40 Jahren veröffentlichte Papst Johannes Paul II. seine erste Enzyklika mit dem Titel "Redemptor hominis". Das Schreiben war so etwas wie die Regierungserklärung des polnischen Pontifex. Auch vier Jahrzehnte später lohnt sich die Lektüre.
 
...

Eine Enzyklika von erschreckender Brisanz

Es sind besonders die Menschenrechte, auf die der Papst am Ende seiner Antrittsenzyklika abhebt. Sie seien weder verhandelbar, noch könne man von ihnen dispensieren. Und, was Johannes Paul II. ausdrücklich betont: Die Kirche ist besonders dort auf den Plan gerufen, wo Menschenrechte missachtet werden und die menschliche Würde mit Füßen getreten wird.

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