Aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen ist zu vernehmen, dass im Hinblick auf die morgen beginnende Familiensynode in der katholischen Kirche diese auch Fragen der Empfängnisverhütung wieder in den Blick nimmt. Verschiedene in der modernen Gesellschaft praktizierte Formen der Empfängnisverhütung, wie etwa befristete Verträge - laut Familienministerin Schwesig wirken "befristete Jobs wie Anti-Baby-Pillen" - seien ebenso zuverlässig wie zulässig und deswegen auch bei der Caritas weit verbreitet. Versuche von Vermittlungsausschüssen oder der Mitarbeiterseite der AK, dieses Mittel zu beschränken, seien als Versuch anzusehen, notwendige moderne Entwicklungen wieder umzukehren und würden deswegen abgelehnt.
Vorletztes Gerücht
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Ihr könnt Eure Kommentare vollständig anonym abgeben. Wählt dazu bei "Kommentar schreiben als..." die Option "anonym". Wenn Ihr unter einem Pseudonym schreiben wollt, wählt die Option "Name/URL". Die Eingabe einer URL (Internet-Adresse) ist dabei nicht nötig.
Wir freuen uns, wenn Ihr statt "Anonym" die Möglichkeit des Kommentierens unter Pseudonym wählt. Das Kommentieren und Diskutieren unter Pseudonym erleichtert das Austauschen der Argumente unter den einzelnen Benutzern.