Dienstag, 21. November 2017

Arbeitsstress stört das Familienleben

Das kennt man durchaus auch bei der Caritas!
Die Arbeitsbedingungen der meisten Beschäftigten in Deutschland sind verbesserungswürdig. Viele sind nach Feierabend so geschlaucht, dass die Familie zu kurz kommt.
Eine „Gute Arbeit“ haben nur 13 Prozent.
42 Fragen mit insgesamt 480 verschiedenen Antwortmöglichkeiten und 4800 Befragte: In den jährlich neu berechneten DGB-Index Gute Arbeit fließen Tausende detaillierte Informationen zu Anforderungen und Gestaltung der Arbeit ein. Nach den neusten Zahlen hat sich die Arbeitsqualität im laufenden Jahr gegenüber 2016 minimal verbessert. Im Schnitt könne man für Deutschland von einer „Arbeitsqualität im unteren Mittelfeld“ sprechen, sagen die Forscher, die den Index im Auftrag des DGB erstellen.
Unter „schlechter Arbeit“ leiden der Auswertung zufolge 19 Prozent der Beschäftigten, 31 Prozent liegen im unteren Mittelfeld, 37 Prozent im oberen Mittelfeld. „Gute Arbeit“ haben 13 Prozent.

Quelle und mehr: Boeckler-Impuls 18/2017

Die Broschüre selbst gibt es hier:   DGB-Index Gute Arbeit – Der Report 2017, November 2017

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen




Ihr könnt Eure Kommentare vollständig anonym abgeben. Wählt dazu bei "Kommentar schreiben als..." die Option "anonym". Wenn Ihr unter einem Pseudonym schreiben wollt, wählt die Option "Name/URL". Die Eingabe einer URL (Internet-Adresse) ist dabei nicht nötig.

Wir freuen uns, wenn Ihr statt "Anonym" die Möglichkeit des Kommentierens unter Pseudonym wählt. Das Kommentieren und Diskutieren unter Pseudonym erleichtert das Austauschen der Argumente unter den einzelnen Benutzern.