Der Blogredaktion wird immer wieder berichtet, dass bei Infoveranstaltungen zur Bedeutung von ver.di für unsere Arbeit das Problem des Mitgliedsbeitrages aufkommt, so nach der Art: "Referent sagt: 1 Prozent vom Brutto - Teilnehmer rufen raus: Sicherlich nur einmal im Jahr".
Die korrekte Antwort lautet: "Nein - pro Monat!"
Für diejenigen unter den Usern unseres Blogs, denen dies auch auf den ersten Blick zu viel erscheint:
Neues "Caritas-Einmaleins-Denken":
Ich habe damit nicht weniger im Geldbeutel, sondern mehr. Denn wenn viele ver.di unterstützen, wird die Erfolgschance für die ver.di-Forderungen immer größer und ich habe allein durch die Durchsetzung des Sockelbetrages mehr im Geldbeutel, als was ich durch den Mitgliedsbeitrag ausgegeben habe!
Altes Denken:
Ich setze auf Sicherheit. Ich behalte mein Geld, weil ich nicht daran glaube, dass sich "etwas bewegt bzw. bewegen lässt". Ich habe damit aber weniger als möglich wäre, weil ver.di, wenn viele so denken, nicht so stark ist, wie es notwenig wäre. Und ich habe langfristig auch effektiv weniger, weil die Tarife unter dem Kostendruck immer mehr nachgeben.
Also weg mit dem Gefühl "Jetzt habe ich schon wieder Kosten!", sondern ran an das Gefühl:
"In die Zukunft investieren lohnt sich!"
----------- "Und geben Sie den Hinweis auf diesen Blog auch an Freunde und Kolleginnen und Kollegen weiter! Denn nur in einer großen Gemeinschaft kommen wir voran!" FlyerzumBlog
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