- er verhindere wirksam (von den Dienstgebern) ungewollte Lohnerhöhungen, für die man, anders als im 2. Weg im paritätischen Konsens Mehrheiten brauche, die auf der Dienstgeberseite nicht erzwingbar seien
- er halte die Beschäftigten wirksam von den Gewerkschaften fern, die für die Kommissionstarife bekanntlich nicht zuständig seien und unterbinde dadurch auch die Verschwisterung von Beschäftigten in den einschlägigen beruflichen Branchen Pflege, Gesundheit, Erziehung, Soziales usw., die bekanntlich für
ArbeitDienstgeber unerfreulich sein könnten - er verweise deutlich besser als die Systeme des 2. Weges die Verantwortlichkeit für gerechte Löhne an "die Politik", die "mehr Geld ins System" geben müssten, das dann die
ArbeitDienstgeber gerecht zwischen betrieblichen Gewinnen und Lohnerhöhungen zu verteilen hätten, ohne dass man bei diesem Verteilungsrecht sich überstimmen lasssen müsste
Infoblog für Verdi-Betriebsgruppen in Caritas-Einrichtungen & Interessierte. In Bayern und anderswo.
Samstag, 20. Januar 2018
Samstagabend - Zeit für das jüngste Gerücht
Aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen ist zu vernehmen, dass angesicht der aktuellen bundespolitischen Lage, die Vorzüge des 3. Weges besonders deutlich in Erscheinung treten:
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