Samstag, 20. September 2014

Samstag abend - Zeit für das jüngste Gerücht

Aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen ist zu vernehmen, dass die Mitarbeiterseite der Zentral-KODA damit gedroht habe, die Magdeburger Erklärung vom 10. November 2011 zu modifizieren, falls es nicht gelänge, in der AK Caritas zu einem vernünftigen Ergebnis zu kommen.
In diesem Fall habe man die Absicht, den Satz "Das Ver­gütungsniveau im Dienst der Katholischen Kirche entspricht im Wesentlichen dem des öffentlichen Dienstes." in der  Magdeburger Erklärung zu streichen
Die Dienstgeberseite der Arbeitsrechtlichen Kommission, so ist weiter zu hören, sei entsetzt und trage sich mit dem Gedanken, auf den drohenden Eklat mit einer Krisensitzung zu reagieren.



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5 Kommentare:

  1. Die Magdeburger Erklärung wurde prophetisch weitsichtig formuliert. Sie spricht vom Dienst in der Katholischen Kirche, nicht vom Dienst bei der Caritas. Da muss gar nichts geändert werden!

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  2. Diese Weitsichtigkeit wird häufig von den Caritasleuten übersehen. Der verfasste Bereich kann nicht nur bessere Vergütungen durchsetzen, sondern auch noch besser formulieren!

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  3. Was nützt das alles. Die Caritas soll endlich die Gehälter nachdem AVR Vertrag zahlen. machen bei Neueinstellung Werbung nach AVR Tarif .Werden aber grundsätzlich falsch eingestuft. nach alten Tabellen die durch neue schon ersetzt wurden. das grenzt schon an bodenlose Frechheit.

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  4. Das wäre dann wohl Lohnbetrug und sollte mit gewerkschaftlichem Rechtsschutz angegriffen werden!

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  5. Die Caritas sollte sich als Vorbild den Abgeschlossenen Tarifvertrag der Ver.di mit der Diakonie-Niedersachsen Anschließen und diesen dann Allgemeinverbindlich Erklären lassen!!!!!Klaus Klemenz(Ehemaliger KBR.-Vors.und Arbeitnehmervertreter im Vorstand in einem Behinderten-Konzern)

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