Nach Angaben des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) gibt es zurzeit fast 320.000 Plätze für Kinder unter drei Jahren zu wenig, obwohl die zuständigen Städte und Gemeinden die Zahl der Betreuungsplätze seit 2014 um rund 155.000 auf 818.000 ausgebaut haben.Zur Studie: klick
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Differenziert nach Bundesländern weist Bremen mit einem Anteil von 20 Prozent die höchste Betreuungslücke auf, gefolgt von Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen mit jeweils 18 Prozent. Am kleinsten ist die Lücke in Mecklenburg-Vorpommern mit 4 Prozent und in Sachsen-Anhalt und Thüringen mit jeweils etwa 5 Prozent.
zur Pressemitteilung des IW: klick mich
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