Wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen zu vernehmen ist, hat das ZDF die Sendung
"Schulz und Böhmermann" vom 17. Januar 2016, in der Böhmermann gegenüber Katrin Göring-Eckardt das kirchliche Arbeitsrecht heftig kritisiert hat, immer noch nicht aus der Mediathek entfernt. Entfernt hingegeben aber habe Böhmermann selbst einen vertiefenden Eintrag zum Thema "kirchliches Arbeitsrecht" auf seiner eigenen Facebookseite, weil der Beitrag trotz Verlinkungen zur seriösen Presse (Zeit, SZ, Spiegel) wegen des übermäßigen Gebrauchs von Ausrufezeichen und der Großschreibung ganzer Sätze nicht seinen eigenen Ansprüchen an kritische Texte genügte.
Vorletztes Gerücht
(Anmerkung: verlinkt hatte Böhmermann im gelöschten Facebookeintrag vom 18. Januar 2016 folgende Medienmeldungen:
Nicht aufzuklären war die Frage, ob der gelöschte Beitrag nicht doch von Til Schweiger verfasst war.)
Der Artikel der "ZEIT" stammt vom 22.11.2014 und ist durch die Neufassung der Grundordnung obsolet. Kein Wunder, dass Böhmermann den gelöscht hat.
AntwortenLöschenDer Kindergartenkampf von Königswinter zum Thema "geschieden" ist noch älter und die Story vom Weltbild-Verlag ist auch seit Jahren abgearbeitet. Böhmermann hat seinen Facebookeintrag um überholte Alteinträge bereinigt. Was ist daran kritikwürdig?
Nichts. Nur: wo haben wir Böhmermann kritisiert?
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