Dienstag, 16. Oktober 2012

Alle reden von "mehr Geld in die Pflege"...

...dabei gibt es doch Alternativen:
Und ganz nebenbei erfährt man, dass der Arbeitgeberverband Pflege die Interessen privater Pflegeunternehmen mit rund 230000 Beschäftigten vertritt.

"Mehr Geld ins System" wird hier natürlich auch gefordert, und zwar mit "Wow-Effekt"!

Dass dieses Geld, das zusätzlich ins System gepumpt werden soll, dann für die Verbesserung der Situation der unteren Lohngruppen dienen könnte, dürfte ein frommer Wunsch sein?

Wer sind eigentlich die Anbieter, die die unteren Lohngruppen "bis zu 40 % niedriger" vergüten als Caritas, Diakonie und AWO?

Und wie wird man eigentlich Attraktiver Arbeitgeber Pflege?

In einschlägigen Kreisen heißt es hierzu: spannende Frage!

C.



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