Aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen ist zu vernehmen, dass die Dienstgeber in der Zentralkoda dem Antrag der Mitarbeiterseite auf Abschaffung befristeter Arbeitsverhältnisse entspannt entgegensähen.
Erstens verfüge man über bewährte Ersatzstrategien wie etwa die Befristung zur Erprobung.
Zweitens nutze man die sachgrundlose Befristung ohnehin nur in wenigen Berufs- und Beschäftigungsfeldern und praktisch nie bei Beschäftigten, die hohe Vergütungen benötigen.
Und drittens würden die sachgrundlosen Befristungen im Herbst ohnehin abgeschafft, wenn die SPD mit ihrem katholischen Spitzenkandidaten Schulz an die Regierung kommt. Wenn nicht, sei das aber auch nicht schlimm.
Vorletztes Gerücht
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