Die Mitarbeiterseite der AK hat am kommenden Dienstagabend eine Podiumsdiskussion organisiert, auf der zum Thema PFLEGE.ZUKUNFT.GESTALTEN: BESSER STATT BILLIGER !
folgende Teilnehmerinnen diskutieren werden:
- Prof. Dr. Peter Neher, Präsident Deutscher Caritasverband
- Helmut Wallrafen, Sozialholding Stadt Mönchengladbach
- Prof. Dr. Matthias Möhring-Hesse , Theologe und Sozialethiker
- Hilde Mattheis, MdB, SPD, Gesundheitspolitische Sprecherin
- Maria Michalk, MdB, CDU, Gesundheitspolitische Sprecherin
- Elisabeth Scharfenberg, MdB, Bündnis 90/Die Grünen, Pflegepolitische Sprecherin
- Pia Zimmermann, MdB, Die Linke, Pflegepolitische Sprecherin
Und am kommenden Donnerstag, den 10. November lädt der DGB zur Fachveranstaltung des Bündnisses für gute Pflege unter dem Thema Mehr Personal in der Pflege - JETZT!
Teilnehmerinnen hier u.a.:
• Sylvia Bühler, Mitglied des ver.di-Bundesvorstands
• Karl-Josef Laumann, Bundesbeauftragter für die Pflege
• Maria Loheide, Vorstand Sozialpolitik Diakonie Deutschland
Wir hatten hier im Blog auf beide Veranstaltungen im Vorfeld schon hingewiesen.
Mit dem Interesse an den Veranstaltungen verbinden wir die Frage, wie es gelingen könnte, die genannten Diskussionsthemen auch unter die Beschäftigten zu tragen und zwar über die Verbandsgrenzen hinweg, die die Solidarisierung der Beschäftigten mit ihrem Verhau an tariflichen Spaltungen beeinträchtigen.
PS. Prof. Schröder ist übrigens ein ausgewiesener Kenner der katholischen Soziallehre und ihrer Geschichte in der Bundesrepublik Deutschland. Seine Dissertation von 1992 trägt den Titel "Katholizismus und Einheitsgewerkschaft", die katholischen Arbeiterführer Adolf Müller, Rudi Nickels, Maria Weber, Hans Katzer, Oswald von Nell-Breuning, Hermann-Josef Wallraff, Walter Dirks, Theo Pirker, Alfred Horné sind als Zeitzeugen im Gespräch in Wolfgang Schröders Interview-Buch "Gewerkschaftspolitik zwischen DGB Katholizismus und CDU" versammelt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Ihr könnt Eure Kommentare vollständig anonym abgeben. Wählt dazu bei "Kommentar schreiben als..." die Option "anonym". Wenn Ihr unter einem Pseudonym schreiben wollt, wählt die Option "Name/URL". Die Eingabe einer URL (Internet-Adresse) ist dabei nicht nötig.
Wir freuen uns, wenn Ihr statt "Anonym" die Möglichkeit des Kommentierens unter Pseudonym wählt. Das Kommentieren und Diskutieren unter Pseudonym erleichtert das Austauschen der Argumente unter den einzelnen Benutzern.