Mittwoch, 25. April 2018

ver.di NEWS 06/2018

Auch wenn nicht immer alles die Beschäftigten der kirchlichen Wohlfahrtsverbände betrifft: die aktuelle Ausgabe der ver.di news enthält wieder einmal Berichte über Themen, die sich zumindest indirekt auf kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auswirken
 
 


Liebe Kolleginnen und Kollegen,
 
Die 2,3 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst bekommen mehr Geld. Zeit- und wirkungsgleich soll der Abschluss auch auf die Beamt/innen beim Bund übertragen werden.
Dieser Erfolg ist auch das Titelthema der aktuellen Ausgabe der „ver.di news“,
die soeben unter www.verdi-news.de/leitartikel/ im Internet freigeschaltet worden ist. Denn der Einsatz der Beschäftigten hat sich gelohnt. Mit ihrer starken Beteiligung an den Warnstreiks insbesondere im Vorfeld der dritten Verhandlungsrunde Mitte April haben sie diesen Erfolg erst möglich gemacht.
 
Weitere Themen dieser Ausgabe:
  • NICHT LOCKER LASSEN – Fahrer von osteuropäischen Speditionen können für ihren Einsatz in Deutschland Anspruch auf den hiesigen Mindestlohn haben. Das zeigt der Fall des Tschechen Jiri Gabrhel
  • VIELFALT UND GERECHTIGKEIT – Zum Tag der Arbeit am 1. Mai finden bundesweit zahlreiche Kundgebungen und Demonstrationen des DGB statt
  • VOLLMUNDIGE VERSPRECHEN – Metro beschließt die Abspaltung des Geschäftsbetriebs der real-SB-Warenhaus-GmbH
  • GUTE AUSBILDUNG – GUTER LOHN – Nach dem Tarifabschluss im Öffentlichen Dienst werden jetzt auch Azubis in bisher nicht tarifierten Ausbildungsgängen bezahlt
  • EUGH SETZT KIRCHEN GRENZEN – Bei verkündungsfernen Tätigkeiten zählen nur Qualifikation und Eignung
  • SELBER MACHEN – Der Schwerpunkt des ver.di-Digitalisierungskongresses lag in diesem Jahr auf dem Gemeinwohl in der digital vernetzten Gesellschaft
  • TIEFGREIFENDE VERÄNDERUNGEN – Benno Hafeneger, Hannah Jestädt, Lisa-Marie Klose und Philine Lewek nehmen in ihrem Buch „AfD in Parlamenten“ die Arbeit der Partei unter die Lupe Gesellschaft


Eine erkenntnisreiche Lektüre wünscht mit kollegialen Grüßen

 
Euer „ver.di news“-Team
 
 
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