Wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen verlautet, zeigt sich die Caritas beeindruckt von den über 220.000 Kolleginnen und Kollegen aus dem öffentlichen Dienst, die in den letzten Wochen mit Warnstreiks und anderen Aktionen ihre Solidarität mit den Tarifforderungen der Mitarbeiterseite der Arbeitsrechtlichen Kommission der Caritas (AK-MAS) gezeigt, und diese Forderungen eindrucksvoll vertreten hätten.
Die Arbeitgeberseite der Caritas habe bereits - so heißt es - ein Menü geschnürt, das den Tarifabschluss im öffentlichen Dienst weit übertreffen würde. Dieser wird bekanntlich von gewerkschaftlicher Seite als "branchenübergreifend der beste Tarifabschluss der letzten Jahre - auch gegenüber der Metall- und Elektroindustrie -" bezeichnet.
"Wir wollen die Interessen der Dienstgemeinschaft natürlich bundesweit in allen unseren Einrichtungen viel deutlicher umsetzen, als das im öffentlichen Dienst passiert" wird der amtierende arbeitgeberseitige Vorsitzende der bundesweit tätigen Zentral-KODA unter vorgehaltener Hand zitiert.
Vorletztes Gerücht
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