Dass eine gewisse Kreativität und Spitzfindigkeit in kirchennahen Juristenkreisen üblich ist, weiß man nicht nur seit den köstlichen Büchern von Harry Kemelman: der lässt seinen Rabbi David Small am Freitag gerne lange schlafen - und nebenbei mit eben dieser rabbinischen Spitzfindigkeit auch noch einen Mord lösen.
Wir werden uns in den nächsten Tagen den durchaus phantasievollen Verdrehungen widmen, die sich im Bereich des kirchlichen Arbeitsrechts und seiner Ergebnisse so finden lassen.
Morgen nehmen wir den Wohlfahrt-intern-Titel 'Diakonie vor allen' näher unter die Lupe
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