... Die MDG, eine Dienstleistungsgesellschaft der deutschen Bischofskonferenz, hat an diesem Donnerstag gemeinsam mit dem Sinus-Institut nach 2005 zum zweiten Mal eine umfassende Studie zur Situation des Katholizismus in Deutschland vorgestellt, ....wir zitieren aus (rv/kirchenradio/katholisch.de) und meinen, dass zur Glaubwürdigkeit auch die Umsetzung der eigenen, katholischen Soziallehre bei den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehört - wie dies auch kirchenrechtlich vorgeschrieben wäre.
Drei Dinge prägen die Ergebnisse der Studie: Der Glaubwürdigkeitsverlust der Kirche in Deutschland, der Strukturwandel innerhalb der Bistümer und Pfarreien und eine wahrgenommene Spaltung von „Oben" und „Unten".
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Die Weigerung der kirchlichen Wohlfahrtskonzerne, allgemein verbindliche Tarifverträge mit den Gewerkschaften abzuschließen, um einerseits den Kostenwettbewerb zu beenden und damit andererseits auch die Grundlage für eine bessere Finanzierung der Pflege zu schaffen, trägt jedenfalls nicht zur Glaubwürdigkeit der Kirchen bei.
Hier mehr in Text und Ton (Link: http://de.radiovaticana.va/articolo.asp?c=658892 )
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