Liebe Unterstützende,Wir meinen:
super, dass Ihr euch zusammen mit uns für gleiche Rechte für kirchlich Beschäftigte einsetzt! Dank euch haben wir über 53 000 Unterschriften sammeln können (gesundheit-soziales-bildung.verdi.de/mein-arbeitsplatz/kirchliche-betriebe/++co++3b378328-03cf-11ef-a290-d548e9202bf9 ), ein wichtiges Zeichen!
Mit der Petition und der Übergabe-Aktion am 5. März in Berlin (gesundheit-soziales-bildung.verdi.de/themen/kirchen-und-arbeitsrecht/++co++7062ffde-dc9a-11ee-a901-63b7eabe2808 ) haben wir es geschafft die Forderung nach gleichen Rechten wieder mehr in den Blick der Politik und Öffentlichkeit zu rücken. Auch wenn die versprochene Überprüfung des kirchlichen Sonderarbeitsrecht, moderiert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, nicht zu den von uns geforderten Änderungen geführt hat, ist hier für uns das letzte Wort noch nicht gesprochen. Wir werden den Wahlkampf für die Bundestagswahlen 2025 nutzen, um die wichtige Forderung nach gleichen Rechten für kirchlich Beschäftigten weiter zu bekräftigen. Zudem werden wir mit Aktionen in kirchlichen Einrichtungen z.B. zur nächsten Tarifrunde des TVöD deutlich machen wir geben keine Ruhe! Wir würden uns freuen, wenn ihr euch weiter mit uns für dieses wichtige Thema einsetzt. In unserem WhatsApp-Kanal (tinyurl.com/gleichesrecht-verdi – nur über Smartphone erreichbar) und auf der Webseite gesundheit-soziales-bildung.verdi.de/mein-arbeitsplatz/kirchliche-betriebe/++co++669b4840-eff5-11ed-a662-001a4a160111 findet ihr immer die neusten Infos und Aktionsaufrufe zu unserem Kampf für „Gleiche Rechte“ für kirchlich Beschäftige.
Herzliche und solidarische Grüße,
Eure Gewerkschaft ver.di
Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft - ver.di
bereits die kommende Tarifauseinandersetzung zum TVöD kann zeigen, dass sich die Beschäftigten der Sozialen Dienste (egal ob Alten- oder Behindertenhilfe, KiTA oder Krankenhaus) nicht auseinander dividieren lassen. Wir stehen solidarisch gemeinsam zusammen. Die Beschäfgtigen der kirchlichen Einrichtungen beteiligen sich
- an der Forderungsdiskussion in der Gewerkschaft - weil mit dem Abschluss im öffentlichen Dienst die Messlatte für den kirchlichen Bereich gelegt wird,
- an kreativen Unterstützungsmaßnahmen wie Briefaktionen, Demonstrationen, Diskussionsveranstaltungen, Plakatierung usw. - weil ein guterAbschluss im öffentlichen Dienst auch die kirchlichen Arbeitgeber zum "Mitziehen" zwingt,
- weiter an der Aktion "Gleiche Rechte" - weil der Staat einen großen Teil seiner Bürger nicht ohne den umfassenden Schutz des weltlichen Arbeits- und Sozialrechts lassen kann, und die kirchlichen Arbeitgeber lange genug bewiesen haben, dass sie diese Lücken schamlos ausnützen und nur einen fairen Wettbewerb unterlaufen wollen.
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