„Soziale Arbeit ist unverzichtbar – immer“: In einem Offenen Brief an die politischen Entscheidungsträger*innen fordert ver.di, die Bedingungen für Soziale Arbeit in der Corona-Krise abzusichern und zu verbessern. In der aktuellen Situation auf Kurzarbeit zu setzen, wäre fatal, heißt es in dem Offenen Brief: Gerade jetzt bedarf es des vollen Einsatzes der Kolleg*innen – und der ist zu finanzieren! Unser Offener Brief ist am 15. März online gegangen. Die Erstunterzeichner*innen sind ver.di-Aktive aus den verschiedenen Bereichen der Sozialen Arbeit und verschiedener Träger, darunter Kommunen, AWO, DRK, evangelische und katholische Kirche. Außerdem haben Elternvertreter*innen unterzeichnet und viele prominente Vertreter*innen der Wissenschaft, darunter die Sozialarbeitswissenschaftlerin Silvia Staub-Bernasconi sowie die Vorstände der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft und der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit. Das zeigt: Es gibt breite Unterstützung. Die Notwendigkeit wird erkannt, die Soziale Arbeit zu stärken.
Bislang haben mehr als 20.000 Personen unterschrieben. Das ist eine beachtliche Zahl – aber wir wollen noch kräftig nachlegen, um unsere guten Argumente mit noch mehr Nachdruck bei den politischen Entscheidungsträger*innen zu platzieren. Wir bitten dich daher: Sprich deine Kolleg*innen und Freund*innen auf den Offenen Brief an und fordere sie auf zu unterschreiben! Denn: Soziale Arbeit ist unverzichtbar - immer! |
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