Dabei sind die kirchlichen Wohlfahrtsverbände genauso wie öffentliche und private Träger gemeinsam in einer Branche aktiv, die im Wesentlichen die gleichen Probleme hat. Warum also das Dritte Rad am Moped immer neu erfinden? Voneinander lernen heißt, siegen zu lernen - und gemeinsam für seine Rechte und sein Wohlergehen zu streiten, hat noch niemand geschadet. Ein Beispiel ist die Behindertenhilfe: ja, es gibt auch kirchliche Einrichtungen in der Branche.
Zweimal im Jahr erscheint die ver.di-Zeitung inklusiv.aktiv mit spannenden Artikeln für Beschäftigte in der Behindertenhilfe, den Teilhabe- und Inklusionsdiensten. Die Zeitung richtet sich an alle Berufsgruppen, ob im Wohnen, in der Werkstatt, Kita, Schule oder Freizeit.
Informiere dich und nutze die Zeitung, um Kolleginnen und Kollegen anzusprechen und ver.di auch in deinem Betrieb sichtbar zu machen.
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Die Ausgabe 2 (Sommer 2025) erscheint mit folgenden Themen:
Für Inklusion. Gegen Hass.
Solidarität statt Spaltung: Jetzt kommt es darauf an, im Betrieb klar Flagge zu zeigen.
Von Menschenverachtung geprägt.
Warum die AfD Inklusion ablehnt? Interview mit Jan Riebe von der Amadeu-Antonio-Stiftung.
Streiken auch im Wohnen
Erfordert viele Gespräche, aber der Aufwand lohnt sich
Arbeitsschutz auch in Privatwohnungen
Gefährdungsbeurteilungen tragen dazu bei, dass Beschäftigte sicher arbeiten können.
Was tun gegen rechts?
Tipps und Infos wie wir im Betrieb gegen rechts aktiv werden können.
Schluss mit Diskriminierung von Teilzeitbeschäftigten
Weitere Infos zu BAG-Urteil und Geltendmachung, wenn der Arbeitgeber nicht zahlt.
u.V.m.
inklusiv.aktiv - Ausgabe Nr. 2
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inklusiv.aktiv - Ausgabe Nr. 1
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